Beste Fahrradbrillen und Sonnenbrillen

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Aug 10, 2023

Beste Fahrradbrillen und Sonnenbrillen

Worauf sollten Sie beim Kauf der besten Fahrradbrille achten bzw

Worauf sollten Sie beim Kauf der besten Fahrradbrillen oder Sonnenbrillen achten, wie viel sollten Sie bezahlen und sollten Sie sich für eine der großen Marken entscheiden?

Die besten Fahrradbrillen scheinen von Saison zu Saison immer größer zu werden, und im Internet kursieren viele amüsante Memes, in denen die Gläser eindeutig drohen, das gesamte Gesicht des Fahrers darunter zu verschlingen.

Aber bei der besten Fahrradbrille geht es nicht nur um Mode – sie ist das ganze Jahr über ein unverzichtbarer Bestandteil für Radfahrer.

Ähnlich wie die besten Rennradhelme oder die besten Fahrradschuhe müssen auch Fahrradbrillen für den jeweiligen Tag oder die Art der Fahrt geeignet sein, die Sie unternehmen möchten.

In den wärmeren Monaten tun sie, was Sie erwarten, und halten zu viel Sonnenlicht von Ihren Augen fern, aber auch Staub und Ungeziefer. Die besten Brillengläser verfügen außerdem über eine Technologie zur Verbesserung der Sehschärfe, sodass Sie während der Fahrt leichter erkennen können, was sich vor Ihnen befindet.

In den Wintermonaten müssen Sie immer noch auf die Sonne achten, die tief am Himmel stehen und Sie blenden kann. Die besten Fahrradbrillen bieten außerdem einen Schutz vor Schnee, Regen, Wind, Spritzwasser und Schlamm.

Wie auch immer, wenn es in der Luft verbreitet werden kann, müssen Ihre Augen davor geschützt werden. Aber worauf sollten Sie bei einer der besten Fahrradbrillen achten, die das ganze Jahr über getragen werden kann?

Wir sind weiter unten auf der Seite näher darauf eingegangen und gehen auf die Optionen für Gläser und Rahmen sowie auf Funktionen wie photochrome oder photochromatische Gläser ein, deren Helligkeit sich je nach den Bedingungen ändert, sodass sie eine Überlegung wert sind, wenn Sie häufig unterwegs sind helles Sonnenlicht bis starker Schatten.

Um Ihnen bei der Auswahl der richtigen Brille zu helfen, haben wir über ein Dutzend der derzeit besten Fahrradbrillen getestet. Wir haben sie auf Herz und Nieren geprüft und viele Kilometer zurückgelegt, um ihre Vor- und Nachteile in Bezug auf eine Reihe von Gesichtspunkten zu ermitteln, darunter Schutzgrad, Sichtfeld und Komfort.

Chris begann 2013 mit dem Schreiben für Cycling Weekly und ist seitdem ein fester Name im Magazin und auf der Website. Er ist von den Bergen besessen und spielte und führte früher in den kanadischen Rocky Mountains. Heute lebt er hauptsächlich im Val d'Aran in den spanischen Pyrenäen, wo er im Winter als Skilehrer und im Sommer als Radführer tätig ist.

Sie sind zwar alt, aber gut, und die Oakley Jawbreakers sind in puncto Objektivwechselbarkeit immer noch das Beste, was es nur gibt. Auch mit seiner Prizm-Linsentechnologie ist Oakley immer noch ganz vorne mit dabei.

Rudy Project bietet Ihnen mit der Cutline ein hohes Maß an Abdeckung. Außerdem können Sie die unteren Stoßfänger entfernen, um einen Halbrahmen zu erhalten, und auch die oberen, um einen rahmenlosen Look zu erzielen.

Salice bietet Ihnen italienischen Rennsportstil zu einem günstigeren Preis als die großen Marken. Sie erhalten dennoch eine hochwertige Optik und ein geringes Gewicht – sie eignen sich sowohl zum Fahren als auch zum Espresso-Stop.

Die Lieblingsmarke des ehemaligen Weltmeisters Peter Sagan leitete zu 100 % die Rückkehr des großen Objektiv-Looks ein. Das 100 % S2 ist mit seinem HiPER-Objektiv immer noch eine großartige Option.

Die Tifosi Rail ist eine preisgünstigere Option, bietet Ihnen aber dennoch eine fotochromatische Linsenoption von Fototech, sodass Sie bei jedem Wetter die gleiche Sonnenbrille tragen können.

Die Marke dhb von Wiggle bietet Ihnen mit der Vector-Brille schnell reagierende photochromatische Gläser zu einem günstigen Preis. Sie sehen wie große Linsen aus und fühlen sich auch robust an.

Sie können Cycling Weekly vertrauen. Unser Expertenteam testet fleißig die Fahrradtechnik und gibt Ihnen stets ehrliche, unvoreingenommene Ratschläge, um Ihnen bei der Auswahl zu helfen. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir testen.

Eine photochrome Linse erhöht die Vielseitigkeit der Oakley EV Zero Blades

Unsere Expertenbewertung:

An den Oakley EV Zero Blades gibt es kaum etwas zu kritisieren. Die photochrome Version – es gibt insgesamt sechs Farbvarianten – ist eine hervorragende Sonnenbrille für die Übergangs- und Wintersaison, die nicht nur Staub und Schmutz von Ihren Augen fernhält, sondern auch eine ungehinderte Sicht und eine Klarheit bietet, die so gut ist, dass wir eine Weile gebraucht haben um es wirklich zu glauben.

Es spielte keine Rolle, ob wir auf einer holprigen oder glatten Straße fuhren, die Brille blieb an Ort und Stelle. Es bestand auch keine Gefahr, dass sie beschlagen oder beschlagen würden, so dass stets perfekte Klarheit und Sicht gewährleistet waren.

Sie sind nicht die billigsten auf dem Markt – das ist schließlich Oakley –, aber sie sind ein Garant für hervorragende Passform, Sicht und ein großes Häkchen in Sachen Stil.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zur photochromen Oakley EV Zero Blades

Die dhb Vector-Brille ist eine preisgünstige photochromatische Option

Unsere Expertenbewertung:

Die photochromatische Version der Vectors von dhb ist etwa halb so teuer wie die Oakley EV Zero Blades, und das Ergebnis ist genauso gut. Abhängig von Ihrer Vorliebe könnten Sie sogar sagen, dass die Vectors auch schöner sind – sie entsprechen sicherlich eher dem heutigen Full-Face-Trend.

dhb hat eine Reihe übergroßer Sonnenbrillen hergestellt, die nicht nur stilvoll sind, sondern auch hervorragende Klarheit, hervorragende Belüftung und einen starren, stabilen Rahmen bieten, der niemals den Eindruck erweckt, als würde er einbrechen oder brechen. Die Art und Weise, wie sich das Objektiv an die wechselnden Lichtverhältnisse anpasste, war wirklich beeindruckend.

Das zusätzliche Gewicht verursachte zeitweise etwas Druck auf die Nase, aber das weiche Nasenpolster und der ausziehbare Bügel ergeben zusammen eine Brille, die für einen sicheren und bequemen Sitz sorgt.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zum photochromatischen Objektiv Vector von dhb

Die Oakley Encoder-Brille verleiht Ihnen den rahmenlosen Profi-Look

Unsere Expertenbewertung:

Wenn Sie den futuristischen Look bevorzugen, bieten die Oakley Encoders dank des rahmenlosen Designs und des flotten Schnitts der Gläser, der gut zu Helmen und hohen Wangenknochen passt, ein hochwertiges Tragegefühl und einen sicheren Sitz.

Obwohl die Prizm-Linse bei diesem Modell nicht ausgetauscht werden kann, sorgt die Rundumabdeckung auch für einen unglaublichen Kontrast und eine hervorragende Klarheit und sorgt so für eine verbesserte Sicht, die dabei hilft, Veränderungen der Straßenoberfläche und Objekte in der Umgebung klar zu erkennen.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zur Oakley Encoder-Sonnenbrille

Die Tifosi Rail zeichnet sich durch ein rahmenloses Design für bessere Sicht und geringeres Gewicht aus

Unsere Expertenbewertung:

Die Tifosi Rail ist ein randloses Design mit großen Gläsern und gutem Rundumschutz. Wir haben die Clarion Fototec-Objektivversion mit einer lichtempfindlichen Linse mit einer Lichtdurchlässigkeit zwischen 14 % und 74 % getestet, sodass sie allen Tagesbedingungen gewachsen ist.

Die Passform ist gut, es besteht keine Tendenz zum Verrutschen beim Fahren und es bildet sich kaum Beschlag. Die Rail ist eine gute Alternative zu teureren photochromatischen Brillen anderer Marken, auch wenn die Reaktion auf Änderungen der Lichtverhältnisse nicht ganz so schnell ist und nicht ganz so klar ist wie bei manchen.

Mehr lesen:Vollständige Bewertung der Tifosi Rail Clarion Fototec Fahrrad-Sonnenbrille

Die Radar EVs gehören zu unseren Lieblingssonnenbrillen

Unsere Expertenbewertung:

Der Preis mag im typischen Oakley-Bereich liegen, aber die Qualität der Radar EV-Sonnenbrille entspricht genau dem, was man von der amerikanischen Marke erwarten würde. Wir sind große Fans und da diese drei Jahre in Folge unsere Editor's Choice Awards gewonnen haben, ist klar, dass die Radar EV Advancer eine unserer Lieblings-Radsport-Sonnenbrillen ist.

Sowohl die Fassungen als auch die Gläser strahlen Qualität aus, und obwohl es keine Ersatzgläser gibt, sind die mitgelieferten so anpassungsfähig, dass Sie sie das ganze Jahr über und unter den unterschiedlichsten Bedingungen problemlos tragen können.

Wir haben auch die Youth Collection-Variante der Radar EVs getestet. Eine tolle Option, wenn Sie ein kleineres Gesicht haben, sie sind nicht nur für Jugendliche geeignet.

Mehr lesen:Vollständiger Test der Oakley Radar EV-Radsport-Sonnenbrille

100 % S2-Brillen waren ein Trendsetter mit großen Gläsern

Unsere Expertenbewertung:

Ein typisches Beispiel für die neue Generation großer Objektive! 100 % ist bekannt für seine ausdrucksstarken Designs, aber da Profi-Fahrer Peter Sagan sie bei seinem Sieg in Paris Roubaix favorisierte, sind sie ganz klar Gewinner unter den Radsport-Sonnenbrillen.

Auch im Test gefielen sie uns sehr gut, und zwar so sehr, dass wir sie in die Editor's Choice Award-Liste aufnehmen mussten, da selbst bei unserem schlankeren Testgerät 100 % S2 wirklich gut passte.

Wenn Sie auf der Suche nach einem tollen Augenschutz sind, aber nicht nach den üblichen Marken, dann ist dies eine tolle Alternative zu den besten Radsport-Sonnenbrillen. Das HiPER-Objektiv hat eine außergewöhnlich gute Leistung erbracht, wir würden jedoch nicht empfehlen, ein Paar ohne diese Option zu wählen.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zur 100 % S2-Fahrradsonnenbrille

Hohe Leistung von Rapha ohne großen Preis

Unsere Expertenbewertung:

Mit dem Ziel, den Marktanteil von Unternehmen wie Oakley direkt zu unterbrechen, kam die Rapha Pro Team Full Frame-Brille zu einem überraschend günstigeren Preis als erwartet auf den Markt.

Die Rundum-Sonnenbrille für Straßenfahrten vereint einige wohlüberlegte Details, wie zum Beispiel die lichtreaktiven Gläser, in einem stilvollen Paket.

Sie sind besonders leistungsstark, wenn Sie bei wechselnden Lichtverhältnissen fahren, was dem Prisma von Oakley und dem HiPER-Glas von 100 % ebenbürtig ist.

Die Passform ist insgesamt eng und sicher, aber unser Tester war sich der seitlichen Belüftung bewusst, an die man sich allerdings etwas gewöhnen musste.

Diese großartigen Fahrradsonnenbrillen sind günstiger als viele der gängigen Radsportmarken und eignen sich für alle, die Markenartikel für weniger Geld wollen, ohne auf Leistung zu verzichten.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zur Rapha Pro Team Full-Frame-Sonnenbrille

Salice bietet italienischen Chic zum Nulltarif

Unsere Expertenbewertung:

Die Salice 022-Sonnenbrille passt hervorragend zum Retro-Visier-Look und kann mit vielen der begehrten Marken in Sachen Aussehen und, dank ihres einfachen, aber wirkungsvollen Designs, auch in Sachen Leistung mithalten.

Die minimale Rundumabdeckung der Gläser trägt dazu bei, das Gewicht niedrig zu halten, und durch ihr nach vorne geneigtes Design halten sie die Gläser besser frei von Schweißstreifen als Brillen, die näher am Gesicht sitzen.

Da sie in Italien hergestellt werden und natürlich das kühne Aussehen der Oakley Sutro haben, ist die Salice 022-Sonnenbrille eine großartige, kostengünstigere Alternative zu den Premium-Radsport-Sonnenbrillenmarken.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zur Salice 022 Sonnenbrille

Koo Demos ist eine gute Option für kleinere Gesichter

Unsere Expertenbewertung:

Da die Koo Demos speziell für die Profiteams von Trek-Segafredo entwickelt wurden, ist es kein Wunder, dass sie in puncto Leistung voll ins Schwarze treffen.

Unser Fahrer mit kleinem Gesicht stellte fest, dass die Einheitsgröße (mittel) bequem direkt aus der Tasche passte, obwohl es erwähnenswert ist, dass sie mit einem austauschbaren Nasenstück geliefert wird, um eine perfekte Passform zu gewährleisten.

Dank der Zeiss-Polycarbonatlinse bietet die Brille eine hervorragende Klarheit und verfügt über vier effektive Belüftungsöffnungen, um ein Beschlagen zu verhindern, selbst bei schwer atmenden Fahrten an kalten Wintertagen.

Ihre Preise sind im Vergleich zu Mitbewerbern gut und unterbieten in einigen Fällen ähnliche Optionen auf dem Markt deutlich, was sie für viele Fahrer zu einer großartigen Option für Profis macht.

Den vollständigen Testbericht zur Koo Demos-Brille können Sie hier lesen. Wir haben auch Koo Spectro und Koo Supernova getestet, falls Sie Lust auf etwas Koo haben, aber keine Lust auf die Demos haben.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zu Koo Demos Sonnenbrillen

Der Oakley Jawbreaker bietet ein klassisches Design mit einem einfachen Linsenwechsel

Unsere Expertenbewertung:

Sie mögen altmodisch sein, aber sie sind wirklich gut, und ohne ihre Einbeziehung wäre kein „Best of“-Führer vollständig.

Die Oakley Jawbreakers sind nach wie vor eine der beliebtesten Radsport-Sonnenbrillen überhaupt, bieten eine tolle Passform und haben sich in puncto Aussehen und Leistung bewährt.

Die großen Rahmen sind vielleicht nicht die beste Wahl für Personen mit kleinen Gesichtern, aber es gibt ein Element der Verstellbarkeit der Bügel.

Es steht eine große Auswahl an Rahmen- und photochromatischen HDO-Linsenfarben zur Auswahl. Alle werden mit einer eigenen schützenden Linsenreinigungstasche und einem Hartschalenetui zum Schutz bei Nichtgebrauch geliefert.

Mehr lesen:Vollständiger Testbericht zur Oakley Jawbreaker-Sonnenbrille

Die Cutline-Gläser von Rudy Project bieten großartige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung

Unsere Expertenbewertung:

Wir fanden, dass die Rudy Project Cutline-Sonnenbrille mit ihrem trendigen breiten Design die Antwort der Marke auf Oakley Sutros ist.

Da mehr oder weniger jeder Aspekt der Cutlines ausgetauscht, entfernt oder ersetzt werden kann, haben wir festgestellt, dass dies die beste Fahrradbrille für eine vollständige Individualisierung und eine großartige Einzelbrille für den ganzjährigen Gebrauch ist.

Die Gläser boten hervorragende Klarheit und Kontrast, und wir stellten fest, dass sie auch an kühleren Tagen nicht beschlagen oder beschlagen, da die Aussparungen im Rahmen die Luftzirkulation gut fördern.

Die Rahmen selbst sind unauffällig, ohne tote Winkel oder Eingriffe in das Sichtfeld. Überraschenderweise klapperten sie jedoch in rauerem Gelände etwas und es war nicht so einfach, die exakte Passform zu finden wie bei anderen Brillen auf dem Markt, obwohl sie, wenn man sie einmal hinbekommt, wirklich ein bequemes Paar sind.

Der Preis mag einige Fahrer abschrecken, aber da sich jeder Abschnitt austauschen und ersetzen lässt, könnte dies das einzige Paar sein, das Sie viele Jahre lang benötigen, was die Kosten pro Tragen viel attraktiver macht.

Mehr lesen:Vollständige Rezension von Rudy Project Cutline

Mit den Smith Wildcat-Brillen erhalten Sie sehr große Gläser, die kaum zum Beschlagen neigen

Unsere Expertenbewertung:

Die Smith Wildcat-Brille ist groß – so groß wie einige der Smith-Brillen. Das sorgt für eine gute periphere Abdeckung, obwohl die Vollbilder beim Fahren dennoch spürbar sind. Das Design bedeutet, dass die Linse etwas weiter von Ihrem Gesicht entfernt ist als bei vielen Hochleistungsbrillen, sodass sie weniger anfällig für Beschlagen ist.

Sie sind jedoch bequem und die Chromapop-Linse erhöht den Kontrast gut. Sie können es gegen die mitgelieferte klare Linse austauschen. Auch mit Missbrauch kommen sie gut zurecht.

Mehr lesen:Vollständige Rezension der Smith Wildcat-Brille

Das Bolle Chronoshield bietet große photochromatische Gläser und gute Einstellbarkeit

Unsere Expertenbewertung:

Die Chronoshield ist ein Retro-Stil aus Bolles Backkatalog, hat den trendigen Big-Eye-Look und nutzt die photochromatische Phantom-Linsentechnologie der Marke, die zu den besten auf dem Markt zählt. Die Linse ist außerdem sehr resistent gegen Beschlagen.

Es ist ein wirklich bequemes Design mit biegsamen Seitenteilen für einen sicheren Sitz. Allerdings ist es eines der größten Modelle, die wir getestet haben, daher könnte es für manche etwas zu groß sein.

Mehr lesen:Vollständige Rezension von Bolle Chronoshield

Anna ist seit ihrer ersten Runde auf dem Hillingdon Cycle Circuit im Alter von 12 Jahren begeistert von Fahrrädern. Eine Zeit lang konzentrierte sich ihr Radsportleben auf Rennen auf der Straße und auf der Rennstrecke, hat sich aber inzwischen ausgeweitet und umfasst auch mehrtägige Radtouren auf zwei Rädern und einem Schlafsack Abenteuer auf jedem Terrain, dem sie gerade begegnet. Sie fährt jedoch immer noch gerne Rennen und nahm kürzlich an den British Gravel Championships und dem Gritfest 2022 teil, wo sie auf dem Podium stand.

Charlotte ist eine britische Fahrerin, die für das AWOL O'Shea UCI-Frauen-Radsportteam fährt. Als versierte Autorin schreibt sie regelmäßig auf den Seiten des Magazins Cycling Weekly und schreibt auch Beiträge für The British Continental.

Wechselobjektive können bei der Feinabstimmung auf unterschiedliche Lichtverhältnisse helfen

Der wichtigste Teil jeder besten Fahrradbrille sind ihre Gläser, da die Tönung der Gläser bestimmt, unter welchen Bedingungen Sie sie tragen können.

Viele teurere Brillen verfügen über Gläser, die für verschiedene Lichtverhältnisse geeignet sind. Die Oakley Prizm-Linse beispielsweise überzeugt bei unterschiedlichen Wetterbedingungen.

Sie müssen jedoch nicht viel Geld ausgeben, um eine der besten Fahrradbrillen mit Wechselgläsern zu bekommen, die je nach Wetterlage ausgetauscht werden können.

Die meisten der besten Fahrradbrillen mit Wechselgläsern sind in drei verschiedenen Optionen erhältlich. Als Erstes sollten Sie über ein Standard-Tönungsglas verfügen, das 100 % UV-Schutz bietet und dabei hilft, grelles Sonnenlicht beim Fahren im Hochsommer abzuschwächen. Sie sollten jedoch nicht so dunkel sein, dass Sie Schwierigkeiten haben, die Straßenoberfläche zu erkennen, wenn Sie eine stark bewaldete Straße hinunterfahren.

Die zweite Linse sollte einen gelben Farbton haben, der sich bei Fahrten bei bewölktem Himmel hervorragend zum Aufhellen eignet und es so erleichtert, unebene Straßenoberflächen bei schwachem Licht zu erkennen. Und schließlich sollten sie mit einer klaren Linse ausgestattet sein, die Sie auch bei Fahrten nach Einbruch der Dunkelheit nutzen können.

Abhängig vom Design kann der Linsenwechsel jedoch umständlich sein und führt, wenn man nicht aufpasst, oft zu Fingerabdrücken auf den Linsen, die gereinigt werden müssen.

Die andere Möglichkeit zum Fahren unter wechselnden Bedingungen sind photochromatische oder photochromatische Gläser, deren Helligkeit und Dunkelheit sich je nach den Bedingungen ändern. Früher waren diese vielleicht nicht besonders gut zum Radfahren geeignet, da sie sich nicht schnell genug veränderten, wenn man im Schatten unterwegs war.

Allerdings sind die neuesten und besten Fahrradbrillen viel besser und bieten schnelle Farbwechsel von fast klar bis hin zu dunkel genug für helle Sommerfahrten. Wählen Sie diese, wenn Sie unter unterschiedlichen Bedingungen fahren möchten, sich aber den lästigen Wechsel der Gläser ersparen möchten.

Sie sind besonders nützlich, wenn Ihre Fahrt von hellem Sonnenlicht in den starken Schatten führt.

Die Gläser von Radsport-Sonnenbrillen werden immer größer

Abgesehen von der Farbe der Gläser gibt es noch eine Reihe anderer Dinge, auf die Sie bei der Auswahl Ihrer besten Fahrradbrille achten sollten.

Zunächst einmal möchten Sie eine angemessene Abdeckung. Neben Sonnenschein möchten Sie, dass Ihre Linsen Insekten, Wasser und Wind von Ihren Augen fernhalten (letzterer ist besonders wichtig für Träger von Kontaktlinsen). Hierfür eignen sich meist einteilige Objektive am besten.

Eine periphere Abdeckung an den Seiten und an der Unterseite der Gläser ist wichtig, da sich hier einschleichende Blendung ablenken kann. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass sich die Brillenfassungen möglichst außerhalb Ihres Sichtfelds befinden, da sie Hindernisse verdecken können – daher der aktuelle Trend zu immer größeren Brillengläsern. Hier bieten sich rahmenlose Designs an.

Die besten Fahrradbrillen sind möglicherweise mit Gläsern ausgestattet, die über eine hydrophobe Beschichtung verfügen. In Kombination mit einer Fahrradkappe sind die besten Fahrradbrillen sehr praktisch, wenn Sie im Regen fahren, und eine hydrophobe Beschichtung sorgt dafür, dass kein Wasser auf den Gläsern bleibt und Ihre Sicht beeinträchtigt.

Beschlagen kann ein Problem sein, wenn Sie unter feuchten Bedingungen fahren, wenn es kalt ist oder wenn Sie beim Bewältigen eines Hügels ins Schwitzen kommen. Einige der besten Fahrradbrillen sind mit Lüftungsschlitzen oder anderen Funktionen ausgestattet, um dem vorzubeugen. Beispielsweise verfügt die Oakley Flight Jacket-Brille über einen verstellbaren Nasenbügel, der die Luftzirkulation und die Feuchtigkeitsableitung unterstützt. Allerdings haben wir diese Lösung nicht so gut bewertet, da wir festgestellt haben, dass sie zu einer Sonnenbrille führt, die unten zu schwer ist und dazu neigt, über das Gesicht zu rutschen.

Schließlich wird Ihre Sonnenbrille irgendwann vom Cafétisch fallen, daher ist eine kratzfeste Beschichtung ein wichtiger Gesichtspunkt, insbesondere wenn Sie viel investiert haben.

Wenn Sie Ihre neue Fahrradbrille bezahlen, wird der Großteil des Geldes wahrscheinlich in den Kauf des Rahmens und nicht in die Gläser fließen. Sie möchten also sicherstellen, dass Sie auch in diesem Bereich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten.

Das Wichtigste ist, dass der Rahmen gut passt. Die Bügelenden der besten Fahrradbrillen liegen genau über Ihren Ohren an Ihrer Schläfe an und halten sie sicher an Ort und Stelle, selbst wenn Sie nach unten schauen oder Ihren Kopf hin und her schwingen, wenn Sie aus dem Sattel sprinten. Sie sollten jedoch nicht zu eng sein, da sie sonst schnell unbequem werden.

Auch hier haben die besten Fahrradbrillen Gummipolster, die an der Seite Ihres Kopfes greifen, um sie sicher an Ort und Stelle zu halten, ohne dass Sie die Arme anspannen müssen, und damit sie nicht darauf angewiesen sind, über Ihren Ohren zu hängen. Es gibt auch einige mit verstellbaren oder biegbaren Bügeln, um eine gute Passform zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Bereich, auf den Sie achten sollten, um sicherzustellen, dass der Rahmen richtig passt, ist der Nasensteg. Die meisten Fahrradbrillen verfügen über verstellbare Gummi-Nasenbügel, die je nach Nasengröße angepasst werden können. Das ist wichtig, denn Sie möchten nicht, dass die Brille Ihnen ins Gesicht rutscht, wenn der Nasenbügel zu breit ist, oder dass sie zu hoch sitzt und ganz herunterfällt, wenn der Nasenbügel zu schmal ist.

Es ist außerdem wichtig sicherzustellen, dass der Rahmen und die Passform gut zu Ihrem Helm passen. In unserem Ratgeber zu den besten Fahrradhelmen geht es ein wenig um einige nette Details, die einige Marken eingesetzt haben, um die Harmonie zwischen Helm und Brille zu gewährleisten, sowohl auf als auch abseits des Gesichts. Marken, die sowohl Helme als auch Sonnenbrillen verkaufen, wie Oakley, Kask/Koo und Rudy Project, haben ihre Brillen und Helme häufig speziell für die Zusammenarbeit entwickelt.

Was den Rahmen betrifft, gibt es im Großen und Ganzen drei verschiedene Designstile: Vollrahmen, Halbrahmen und rahmenlos.

Alle bieten ähnliche Funktionen (obwohl einige Vollrahmen-Fahrradbrillen möglicherweise ein Problem haben, wenn sich der obere oder untere Teil des Rahmens in Ihrer Augenlinie befindet). Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt also davon ab, welcher Look zu Ihnen passt und welche Priorität Sie haben Auf Gewicht achten und natürlich was passt.

Viele Straßenfahrer entscheiden sich für rahmenlose oder Halbrahmen-Brillen, bedenken Sie jedoch, dass diese Ihr Gesicht bei einem Unfall weniger vor den scharfen Kanten der Gläser schützen.

Verstellbare Nasenbügel können bei der Feinabstimmung der Passform helfen

Wenn Sie eine Korrektionsbrille tragen, sollten Sie vielleicht auch Korrektionsgläser für Ihre Fahrradbrille in Erwägung ziehen.

Einige der besten Fahrradbrillenmarken – zum Beispiel Oakley und Bollé – können Korrekturversionen der meisten Brillenglasarten anbieten. Andere Marken bieten Clip-In-Einsätze an, die hinter Ihren Sonnenbrillengläsern angebracht werden können. Dies verringert jedoch tendenziell Ihr fokussiertes Sichtfeld. Beide Optionen sind kostenpflichtig und können über den Optiker bestellt werden.

Die Alternative ist das Tragen von Kontaktlinsen unter Ihrer normalen Fahrradbrille.

Neben der Brille selbst gibt es noch eine Reihe weiterer Kleinigkeiten, auf die Sie beim Kauf Ihrer Fahrradbrille achten sollten.

Zunächst einmal ist es schön, ein Hartschalenetui zu haben, das nützlich ist, wenn Sie die Sonnenbrille in eine Tasche werfen und damit reisen. Zweitens sollten Sie auf ein weiches Mikrofasertuch hoffen, das dabei hilft, die Linsen sauber zu halten. Möglicherweise finden Sie auch ein Brillenputztuch oder sogar ein Set mit Spray. Andere Marken haben ein weiches Etui, das auch als Brillenputztuch dienen kann.

Schauen Sie sich zum Schluss immer die Farboptionen an: Einige Marken bieten eine große Auswahl an Fassungen, Bügeln und Gläsern. So können Sie bei der Outfit-Planung die nötige Abstimmung sicherstellen.

Ein weiterer Trend ist die vollständige Rahmenindividualisierung. Diese Option bieten unter anderem Ekoi und Oakley an.

Wenn wir auf eine Rezension verlinken konnten, bedeutet das, dass wir die Brille auf Herz und Nieren geprüft haben. Alle Mitglieder des Cycling Weekly Tech Teams verfügen über jahrelange Erfahrung in allen Disziplinen und verfügen über umfangreiche Kenntnisse, wenn es um Radsport-Sonnenbrillen geht.

Unsere Bewertungen zeigen, dass wir die Brille unter verschiedenen Bedingungen und Überfahrten unterschiedlicher Länge getestet haben. Wir bewerten die Leistung und den Schutz der Linse, das Sichtfeld der Brille sowie andere Aspekte wie Komfort, Einstellbarkeit und natürlich das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Auch wenn wir noch keine Gelegenheit hatten, einen Artikel zu bewerten, sind wir dennoch zuversichtlich, ihn als einen der besten zu empfehlen, da wir entweder die Marke sehr gut kennen und wahrscheinlich ein anderes Produkt oder die Vorgängerversion getestet haben und es immer noch können Ich empfehle es gerne als eines der besten.

Nachdem er 2019 die nationalen Single-Speed-Cross-Country-Mountainbiking-Meisterschaften gewonnen und sich das Plüsch-Einhorn gesichert hatte (wahre Geschichte), tauschte Stefan die Flachlenker gegen Drop-Bars und hat es nie bereut.

Seitdem hat er in seiner ersten Rennsaison als Dritter seine 2ⁿᵈ-Cat-Racing-Lizenz erworben, das South Downs Double in weniger als 20 Stunden und den Everested in weniger als 12 Stunden absolviert.

Aber seine Lieblingsfahrten sind mehrtägige Bikepacking-Trips mit all der riesigen Menge an Fahrradtechnik und langen Tagen, die er damit verbringt, neue Straßen und Wege – sowie Geschichten und Kulturen – zu erkunden. Zuletzt war er zwei Wochen lang von Budapest aus in die Berge der Slowakei geritten.

Höhe: 177 cm

Gewicht: 67–69 kg

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